Die Jurymitglieder (v. l. n. r.): Dr. Thomas Griese, Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann, Marie Vickus, Jutta Hinrichs, Laura Köhnen, Bernd Büttgens
Jury berät über Preisträger
Wer erhält den mit 10.000 Euro dotierten Teresa-Bock-Preis 2023 der Caritas-Gemeinschaftsstiftung für das Bistum Aachen? Mit dieser Frage befasste sich am Freitag (15. September) die sechsköpfige Jury bei ihrer Sitzung im Haus der Caritas in Aachen. Das Motto des Preises lautet: „Für Klimaschutz, der allen nutzt.“
Mit dem Preis sollen Projekte und Initiativen gewürdigt werden, die den Ursachen von Armut, sozialer Ungerechtigkeit und anderen Notlagen durch den Schutz des Klimas begegnen. Bis zum Einsendeschluss im Juni hatten sich 23 Projekte beworben. Über die Bewerbungen entschied nun die Jury. Ihr gehören an Dr. Thomas Griese, Vorsitzender des Ausschusses der Städteregion Aachen für Umwelt, Klima und Mobilität, Laura Köhnen, Koordinatorin der youngcaritas Krefeld, Jutta Hinrichs, Bereichsleiterin Ethik, Nachhaltigkeit & Kommunikation der Pax-Bank eG Köln, Bernd Büttgens, Redakteur der Aachener Zeitung, Marie Vickus, Referentin für Klima- und Umweltschutz beim Bischöflichen Generalvikariat Aachen, und Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann, Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen.
Das Geheimnis, wer den Teresa-Bock-Preis 2023 erhält, der zum fünften Mal ausgelobt wurde, wird am 8. November gelüftet. Dann ist die Feier der Preisverleihung, zu der Vertreter*innen aller Projekte eingeladen sind.