Fragen und Antworten zum Stiftungspreis 2023

Die wesentlichen Eckpunkte zur Bewerbung und zum Teresa-Bock-Preis 2023 finden Sie in der Übersicht.

Für weitere Fragen und Informationen nehmen Sie gerne Kontakt auf!

Welche Beiträge werden gesucht?

Die Ausschreibung des diesjährigen Stiftungspreises legt den Fokus darauf, wie Klimaschutz zu sozialer Gerechtigkeit, zu Teilhabe und Chancengleichheit aller Menschen beiträgt.

Die eingereichten Beiträge sollen zeigen, mit welchen Maßnahmen, Konzepten und Ansätzen – im Kleinen wie im Großen – Ursachen von Armut, soziale Ungerechtigkeit und vielfältige Notlagen bekämpft werden können. Dies können Nachhaltigkeits-, Energiespar-, Bildungs- oder Umweltprojekte sein, die auf den Zusammenhalt der Gesellschaft und Teilhabechancen des Einzelnen abzielen.

Von der medialen Aufmerksamkeit für die Bewerbungen können Inspiration und Vernetzung der Akteure ausgehen und ein Impuls für die Sensibilisierung im Thema.

Welche Beiträge werden nicht gesucht?

Dem Caritas-Stiftungspreis kommt es nicht darauf an, technische Lösungen oder Klimaschutzmaßnahmen wie z.B. energiesparendes Bauen oder alternative Energieerzeugung in der Sozialwirtschaft zu fördern oder auszuzeichnen.

Bewerben oder vorgeschlagen werden können Gruppen, Verbände, Personen, Schulen, Pfarreien, Initiativen (kirchliche und zivilgesellschaftliche), Unternehmen, Dienste und Einrichtungen im Bistum Aachen. Sie leisten mit ihrem Vorschlag einen Beitrag zum diesjährigen Motto „Für Klimaschutz, der allen nutzt“.

Die Teilnahme von außerverbandlichen Initiativen, Unternehmen, Einrichtungen und Projekten aus dem Gebiet des Bistums Aachen ist ausdrücklich erwünscht.

Zur Bewerbung eingeladen sind Projekte und Maßnahmen, die bereits umgesetzt wurden, aktuell durchgeführt werden oder in Planung sind. Auch die Teilnahme von Bewerber*innen vorheriger Ausschreibungen ist zugelassen.

Für die Bewerbung steht bevorzugt ein Onlineformular zur Verfügung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Materialien wie Berichte, Fotos, Kurzvideos oder Presseartikel beizufügen, die das Engagement verdeutlichen.

Die Auflösung der Fotos sollte 1 MB nicht überschreiten (insgesamt max. 20 MB). Bei Videos möglichst 1920×1080 Pixel.

Die Bewerbung kann in Ausnahmefällen auch per E-Mail oder auf dem Postweg zugesandt werden.

Bewerbungsschluss ist der 20. Juni 2023

Eine sechsköpfige Jury entscheidet über die Preisvergabe. Der ehrenamtlich tätigen, unabhängigen Jury gehören folgende Personen an:

  • Bernd Büttgens, Redakteur im Medienhaus Aachen
  • Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann, Professor für Bildungs- und Erziehungswissenschaften an der KatHo Aachen
  • Dr. Thomas Griese, Vorsitzender des Ausschusses der Städteregion Aachen für Umwelt, Klima und Mobilität
  • Jutta Hinrichs, Stabstelle Ethik und Nachhaltigkeit bei der Pax-Bank eG Köln
  • Laura Köhnen, Koordinatorin youngcaritas Krefeld
  • Marie Vickus, Referentin für Klima und Umweltschutz im Bischöflichen Generalvikariat Aachen

Bei der Bewertung und Auswahl orientiert sich die Jury an Kriterien wie Zukunftsorientierung, Übertragbarkeit, Innovationsgehalt, Gemeinwohlorientierung und Wirkung für soziale (Klima-) Gerechtigkeit.

Zu der Preisverleihung werden alle Bewerber*innen bzw. Projektvertreter*innen eingeladen. Das Gewinnerprojekt wird erst während der Festveranstaltung (voraussichtlich im November 2023) bekannt gegeben. Nähere Informationen folgen.

Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen und Hinweise zum Datenschutz auf unserer Internetseite.

Die übermittelten personen- und unternehmens-/organisationsbezogenen Daten werden zur Durchführung und Abwicklung des Teresa-Bock-Preises gespeichert, verarbeitet und genutzt.

Die Daten werden bei Veröffentlichungen im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit der Preisverleihung gespeichert, verarbeitet und genutzt durch Printmedien, Radio und Fernsehen sowie Online-Medien und eigenen Veröffentlichungen (z. B. auf dieser Webseite oder in sozialen Medien). Sie können an andere Teilnehmer*innen weitergegeben werden.